Eine Erweiterung für die Zukunft – eine "eigene Stadt"

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  • Krämer Katamaran

    Ich weiß zwar jetzt nicht die aktive Userzahl . Aber wenn es nicht zu viel sind bzw. werden , sollte (sofern er es möchte) man die Möglichkeit haben eine eigene Stadt zu führen . Voraussetzung dafür wären der höchste Titel im Spiel , oder auch eine Ansehensgröße . Damit sich nicht jeder eine eigene Stadt schnappt , werden z.B. die Spieler davon ausgenommen , die in einer anderen Stadt Bürgermeister sind .

    Dies wäre so mein Grundgedanke , über den man ja noch heftig diskutieren kann….

    mfG

    Katamaran

  • Patrizier Sven

    Grundgedanke eigene Stadt ist nicht schlecht, doch wie am besten umsetzen?

    Das was mir auf die schnelle einfallen würde, eine Stadt die jeder Spieler selber bauen kann, und für jeden Spieler anders aussieht. Dies hätte aber wahrscheinlich ein massives Ungleichgewicht der Wirtschaft zur Folge. Andere Spieler können die Stadt nicht mitversorgen und in der versteckten Stadt sind Waren vorhanden, welche dem freien Markt nicht zur Verfügung stehen.

    Wenn jeder Spieler eine Stadt gründen kann, die für alle Spieler offen ist, dann dürfte die Karte in kurzer Zeit massiv überfüllt sein.

    Die Idee selber ist erst mal notiert, doch muss da noch viel Gehirnschmalz rein 😉

  • Krämer grossbaum

    Ich bin eigentlich jemand, der es bevorzugt, wenn der Spieler viele Freiheiten hat, in diesem Fall sehe ich das allerdings kritisch.

    Zur Zeit sind die Städte alles andere, als gut versorgt. Das sieht man schon an den hohen Gewinnspannen, die man erreichen kann, wenn man Waren hin und her schubst. Würden noch weitere Städte hinzukommen, würde sich dieses Problem (Spieler-Städte-Verhältnis) noch verschärfen.

    Außerdem gäbe es noch viele andere Probleme: Was, wenn die Spieler ihren Städten bescheuerte Namen geben oder keine Lust mehr haben und die Städte vor sich hingammeln.

    Ich wäre eher dafür, den Fokus auf das zu legen, was bereits da ist, es zu verbessern und den Wirtschafts- und Handelsaspekt nicht aus den Augen zu verlieren.

  • Krämer Heartmeander

    Nun die Frage ist wie es sich entwickelt wenn es mehr Spieler werden.

    Vor allem wenn man dann neu ist, wird es schwer vernünftig Gewinn zu machen wenn ersteinmal alle Städte versorgt sind.

    Wie halt bei allen solchen Spielen sind diejenigen im Vorteil, die schon am längsten dabei sind und so eine Vormachtsstellung haben.

    Eine eigene Stadt aufzumachen wäre schon interessant.

    Ich würde sie dann nicht „öffentlich“ machen sondern jede Stadt privat.

    Bsp. 3 mögliche Punkte auf der Karte wo die Stadt sein könnte, halt je nach Vorliebe wo man die am liebsten hat.

    Da nun mehr Waren gebraucht werden (man will doch seine eigene Stadt vergössern) werden die gekauften Waren wahrscheinlich da gebraucht und somit werden die Gewinnspannen in den regulären Städten wieder grösser.

    Man kann es natürlich machen, z.B. dass man über den Namen die Stadt derjenigen Person anschauen kann.

    Vorteil wäre, dass man je nach Ausführung die Waren auf dem Gesammtmarkt für die Städte braucht und es somit grössere Gewinnspannen gibt.

    Da jeder nur in der eigenen Stadt verkaufen kann, kann man auch dort Gewinne machen und muss sich nicht auf die anderen Städte konzentrieren.

    Due Frage wäre ob die Städte etwas produzieren oder nicht.

    Wenn man etwas bauen kann, kann es einen Überfluss in den umgebenden Stödten führen. (und somit wieder zu Einbussen von regulären Städten)

    Als Feauture könnte man Krieg gegen andere selbstgebaute Städte bringen.

    Quasi das, was der Landesfürst in P2 macht wernn er unzufrieden ist.

    Dabei würde man einfach Waren der Stadt stehlen und evtl Gold.

  • Patrizier Sven

    Das grundlegende Problem dabei ist die Wirtschaft. Das System ist so angelegt, das es eigentliche keine Unter- bzw. Überproduktion gibt. Alles ist auf ein Verteilungsproblem reduziert 😉 .

    Wenn die einzelnen Spieler nun eigene Städte gründen können, dann wird dieses filigrane Gleichgewicht gestört. Auf der anderen Seite könnte man wie im normalen P2 dafür sorgen, dass die Stadt automatisch die Waren produziert, welche aktuell im Gesamtsystem benötigt werden.

    Dies hätte genau so eine Schwankung der Wirtschaft zur Folge, wie es derzeit der Neubau von Betrieben auslöst (nur etwas größer). Ich werde da mal genauer drüber nachdenken, das ist nicht so einfach umsetzbar 🙂

  • Krämer Heartmeander

    Nun gut ich kenne das System dahinter noch nicht.

    Wenn natürlich das System darauf ausgelegt ist, dass es keine Unter- und Überproduktion gibt, dann ist es natürlich egal.

    Anderseits könnte man es so machen dass die Städte zwar produzieren aber nur das, was sie verbrauchen.

    Sprich man kann nicht mit denen handeln sondern braucht nur die Ressourcen für die Gebäude.

    Aber das wäre nur ne Idee meinerseits.

  • Händler Grandpa

    Hallo Zusammen^^. Der Gedanke der eigenen Stadt könnte man vielleicht so verwirklichen,indem man hingeht und einen Städte Namen auf der Karte einträgt. Zunächst mal als Punkt auf der Landkarte.( Sven du wolltest doch auch ins Ausland z.B.Frankreich und ganz Deutschland)Natürlich nur wenn es nicht so viel Speicherplatz benötigt und wenn ich Kutschen Konvois einsetzen kann auf Verkehrswegen.Flüsse auf denen Handelskähne fahren können gibt es in Deutschland ja auch genug. das ist mir aufgefallen weil ich in der Nähe eines der größten Binnenhäfen Europas wohne. die Stadt(e)werden dann nach und nach mit den Materialien aufgebaut die im Spiel vorhanden sind.Es ist meine Stadt und andere können sich gerne daran beteiligen und bestimmen die Politik ( Aufbau und Produktion) mit. Ist nur so ein Vorschlag.

    LG. Grandpa

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